Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 19.11.2015 - 3 U 49/15   

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OLG Frankfurt, 19.11.2015 - 3 U 49/15 (https://dejure.org/2015,50852)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19.11.2015 - 3 U 49/15 (https://dejure.org/2015,50852)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 19. November 2015 - 3 U 49/15 (https://dejure.org/2015,50852)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hessen

    § 5 a VVG
    Treuwidrigkeit bei Berufung auf Widerspruchsrecht nach § 5 a VVG a.F.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Treuwidrigkeit bei Berufung auf Widerspruchsrecht nach § 5 a VVG a.F.

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG a. F. § 5 a; BGB § 242
    Treuwidrigkeit des Widerspruchs gem. § 5 a VVG a. F. bei jahrelanger Nutzung der Lebensversicherung als Sicherungsmittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Berufen auf fehlerhafte Belehrung kann wegen Begleitumständen treuwidrig sein

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Berufen auf fehlerhafte Belehrung kann wegen Begleitumständen treuwidrig sein

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2016, 1046
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 19.11.2015 - 3 U 49/15
    Aus der vom Kläger zitierten Entscheidung des BGH vom 7.5.2014, IV ZR 76/11 ergibt sich für die hier vorliegende Fallgestaltung nichts Entgegenstehendes.
  • OLG München, 31.08.2018 - 25 U 607/18

    Widerspruch gemäß § 5a VVG aF des (formell) nicht ordnungsgemäß belehrten

    Die Annahme eines rechtsmissbräuchlichen Verhaltens kommt allerdings auch bei nicht ordnungsgemäßer Belehrung in Betracht (BGH, Beschluss vom 27.01.2016 - Az. IV ZR 130/15; BGH, Urteil vom 29.07.2015 - Az. IV ZR 384/14, r+s 2015, 435: offengelassen für nur marginale Fehler in der Widerspruchsbelehrung; Senat, Beschluss vom 10.07.2018 - Az. 25 U 685/18; Senat, Beschluss vom 17.04.2018 - Az. 25 U 373/18; Senat, Urteil vom 13.04.2018 - Az. 25 U 2581/16; Senat, Beschluss vom 15.01.2018 - Az. 25 U 3770/17; Senat, Urteil vom 21.04.2015 - Az. 25 U 3877/11; OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.12.2016 - Az. 12 U 137/16 OLG Hamm, Urteil vom 13.01.2017 - Az. 20 U 159/16 - die Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom BGH am 6.12.2017 unter Az. IV ZR 51/17 zurückgewiesen; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 24.10.2016 - Az. I-4 U 131/16; KG, Urteil vom 12.04.2016 - Az. 6 U 102/15 - rechtskräftig; OLG Köln, Urteil vom 26.02.2016 - Az. 20 U 178/15; OLG Dresden, Urteil vom 26.08.2015 - Az. 7 U 146/15, VersR 2015, 1498; OLG Frankfurt/Main, Urteil vom 19.10.2015 - Az. 3 U 49/15; OLG Stuttgart, Urteil vom 06.11.2014 - Az. 7 U 147/10 - VersR 2015, 878; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.02.2015 - Az. 9 O 116/14, bestätigt durch OLG Frankfurt, Urteil vom 19.11.2015 - Az. 3 U 49/15; BGH, Beschlüsse vom 11.11.2015 und 13.01.2016 - Az. IV ZR 117/15, BeckRS 2016, 02174, NJW 2016, 375 für die Belehrung nach § 8 VVG a.F.; BGH, Beschluss vom 23.01.2018 - Az. XI ZR 298/17, Rn. 16, juris, zu Belehrungen in Verbraucherdarlehensverträgen).
  • OLG Hamm, 13.01.2017 - 20 U 159/16

    Rechtsmissbräuchlichkeit des Widerspruchs eines Verbrauchers gegen das

    Auch die Umstellung des Versicherungsvertrages auf eine Risikolebensversicherung sowie eine vorgezogene Rückumstellung auf die kapitalbildende Lebensversicherung und vollzogene Sicherungsabtretungen einschließlich des Todesfallschutzes bei jahrelanger Beitragszahlung können den Treuwidrigkeitseinwand begründen (vgl. Senat, Urt. v. 29.04.2016, 20 U 205/15, juris, Rn. 27 ff.; siehe auch KG, Urt. v. 12.04.2016, 6 U 102/15, juris, Rn. 14, VersR 2016, 1045; OLG Frankfurt, Urt. v. 19.11.2015, 3 U 49/15, juris, Rn. 4, VersR 2016, 1046) .
  • OLG München, 01.12.2020 - 25 U 5829/20

    Treuwidriger Widerspruch des Versicherungsnehmers einer im sog. Policenmodell

    Die Annahme eines rechtsmissbräuchlichen Verhaltens kommt allerdings auch bei nicht ordnungsgemäßer Belehrung in Betracht (BGH, Beschlüsse vom 27.01.2016 und vom 22.03.2016 - Az. IV ZR 130/15; BGH, Beschlüsse vom 11.11.2015 und 13.01.2016 - Az. IV ZR 117/15, BeckRS 2016, 02174, NJW 2016, 375; BGH, Urteil vom 29.07.2015 - Az. IV ZR 384/14, r+s 2015, 435: offengelassen für nur marginale Fehler in der Widerspruchsbelehrung; Senat, Urteil vom 31.08.2018 - Az. 25 U 607/18 - die Nichtzulassungsbeschwerde hat der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 03.06.2020 unter dem Az. IV ZR 214/18 zurückgewiesen; Senat, Beschlüsse vom 18.06.2019 und 23.09.2019 - Az. 25 U 737/19 - die Nichtzulassungsbeschwerde hat der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 28.10.2020 unter dem Az. IV ZR IV ZR 272/19 zurückgewiesen; Senat, Beschluss vom 22.11.2018 - Az. 25 U 3563/17 - die Nichtzulassungsbeschwerde gegen diesen Beschluss wurde vom BGH am 26.06.2019 unter Az. IV ZR 297/18 zurückgewiesen; OLG Hamm, Urteil vom 13.01.2017 - Az. 20 U 159/16 - die Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom BGH am 06.12.2017 unter Az. IV ZR 51/17 zurückgewiesen; OLG Brandenburg, Urteil vom 12.08.2019 - Az. 11 U 95/18, NJW-RR 2019, 1443 OLG Hamm, Beschluss vom 20.03.2019 - Az. 20 U 15/19, VersR 2019, 1133; OLG Hamm, Beschluss vom 19.09.2018 -Az. I -20 U 102/18; OLG Karlsruhe, Urteil vom 30.05.2018 - Az. 12 U 14/18; OLG Karlsruhe, Urteil vom 06.12.2016 - Az. 12 U 137/16; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 24.10.2016 - Az. I-4 U 131/16; KG, Urteil vom 12.04.2016 - Az. 6 U 102/15 - rechtskräftig; OLG Köln, Urteil vom 26.02.2016 - Az. 20 U 178/15; OLG Dresden, Beschluss vom 20.08.2018 - Az.4 U 644/18; OLG Dresden, Urteil vom 26.08.2015 - Az. 7 U 146/15, VersR 2015, 1498; OLG Frankfurt/Main, Urteil vom 19.10.2015 - Az. 3 U 49/15; OLG Stuttgart, Urteil vom 06.11.2014 - Az. 7 U 147/10 - VersR 2015, 878; LG Wiesbaden, Urteil vom 12.02.2015 - Az. 9 O 116/14, bestätigt durch OLG Frankfurt/Main, Urteil vom 19.11.2015 - Az. 3 U 49/15).
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Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15   

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https://dejure.org/2019,84492
LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15 (https://dejure.org/2019,84492)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18.12.2019 - L 3 U 49/15 (https://dejure.org/2019,84492)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 18. Dezember 2019 - L 3 U 49/15 (https://dejure.org/2019,84492)
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Volltextveröffentlichung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 07.05.2019 - B 2 U 25/17 R

    Anspruch auf Gewährung einer Verletztenrente in der gesetzlichen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Die das Gutachten prägenden und regelmäßig in einem unverzichtbaren Kern vom Sachverständigen selbst zu erbringenden Zentralaufgaben muss er hingegen selbst wahrnehmen; dabei können Art und Umfang dieser zentralen Aufgaben in Abhängigkeit vom Fachgebiet differieren (vgl BSG, Urteil vom 7. Mai 2019 - B 2 U 25/17 R, juris mwN).

    Es bedarf aber keiner weiteren Aufklärung und Feststellungen dazu, ob Prof. Dr. U. die zentralen Aufgaben des gerichtlich bestellten Sachverständigen selbst wahrgenommen hat, wozu jedenfalls eine persönliche Begegnung mit dem Kläger gehört, bei der sich der Sachverständige einen persönlichen Eindruck verschafft und der Kläger seine subjektiven Beschwerden vorbringen konnte (vgl dazu auch BSG, Urteil vom 7. Mai 2019 aaO).

    Daher muss eine Rüge bezüglich der Verwertbarkeit eines Gutachtens, das im Gerichtsverfahren eingeholt wird, spätestens in der nächsten mündlichen Verhandlung erhoben werden (vgl auch BSG, Urteil vom 7. Mai 2019 aaO mwN).

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 20/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtstatsachen zur Auslegung einer Rechtsnorm:

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Als aktueller Erkenntnisstand sind dabei solche durch Forschung und praktische Erfahrung gewonnenen Erkenntnisse anzusehen, die von der großen Mehrheit der auf dem betreffenden Gebiet tätigen Fachwissenschaftler anerkannt werden, über die also - von vereinzelten, nicht ins Gewicht fallenden Gegenstimmen abgesehen - Konsens besteht (vgl BSG, Urteil vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R, SozR 4-2700 § 9 Nr. 7; Urteil vom 17. Dezember 2015 - B 2 U 11/14 R).

    Nach all diesen das Vorbringen des Klägers unterstützenden Einschätzungen ist der Versicherungsfall iSd § 6 Abs. 5 S 1 BKV - gemeint ist damit der "Erkrankungsfall" bzw die Erkrankung (vgl dazu BSG, Urteil vom 17. Mai 2011 - B 2 19/10 R, SozR 4-5671 § 6 Nr. 5; Urteil vom 20. März 2018 - B 2 U 5/16 R, SozR 4-2700 § 9 Nr. 29; zur BK Nr. 1317 vgl auch Urteil vom 27. Juni 2006 aaO) - nicht erst nach dem 31. Dezember 1992 eingetreten.

  • BSG, 13.08.2018 - B 13 R 397/16 B

    Rente wegen Erwerbsminderung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Dazu ist in der Rechtsprechung geklärt, dass die Vorschriften der ZPO über die Rüge von Verfahrensmängeln und die Heilung von Verfahrensmängeln im sozialgerichtlichen Verfahren entsprechend anzuwenden sind (BSG, Beschluss vom 13. August 2018 - B 13 R 397/16 B, juris mwN).

    Das gilt auch für die Rüge der Unverwertbarkeit eines Sachverständigengutachtens, das unter Verstoß gegen die Regelung in § 118 Abs. 1 SGG iVm § 407 Abs. 3 S 1 ZPO (idFd Gesetzes zur Änderung des Sachverständigenrechts und zur weiteren Änderung des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit sowie zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes, der Verwaltungsgerichtsordnung, der Finanzgerichtsordnung und des Gerichtskostengesetzes vom 11. Oktober 2016, BGBl I 2222; zuvor: § 407 Abs. 2 S 1 ZPO) erstattet worden ist (vgl BSG, Beschluss vom 26. Januar 2006 - B 2 U 204/05 B, SozR 4-1750 § 295 Nr. 1; Beschluss vom 13. August 2018 - B 13 R 397/16 B, juris; Beschluss vom 20. März 2017 - B 9 SB 54/16 B, juris).

  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 33/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl Nr 3101 -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Dabei müssen die "versicherte Tätigkeit", die "Verrichtung", die "Einwirkungen" und die "Krankheit" iSd Vollbeweises, also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorliegen (BSG, Urteil vom 2. April 2009 - B 2 U 33/07 R, BSGE 103, 54 mwN).

    Für die nach der Theorie der wesentlichen Bedingung zu beurteilenden Ursachenzusammenhänge genügt demgegenüber die hinreichende Wahrscheinlichkeit, nicht allerdings die bloße Möglichkeit (BSG, Urteil vom 2. April 2009 aaO).

  • BSG, 17.12.2015 - B 2 U 11/14 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2106 -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Als aktueller Erkenntnisstand sind dabei solche durch Forschung und praktische Erfahrung gewonnenen Erkenntnisse anzusehen, die von der großen Mehrheit der auf dem betreffenden Gebiet tätigen Fachwissenschaftler anerkannt werden, über die also - von vereinzelten, nicht ins Gewicht fallenden Gegenstimmen abgesehen - Konsens besteht (vgl BSG, Urteil vom 27. Juni 2006 - B 2 U 20/04 R, SozR 4-2700 § 9 Nr. 7; Urteil vom 17. Dezember 2015 - B 2 U 11/14 R).
  • BSG, 20.03.2018 - B 2 U 5/16 R

    Feststellung einer Berufskrankheit nach Nr. 2112 der Anlage 1 zur BKV

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Nach all diesen das Vorbringen des Klägers unterstützenden Einschätzungen ist der Versicherungsfall iSd § 6 Abs. 5 S 1 BKV - gemeint ist damit der "Erkrankungsfall" bzw die Erkrankung (vgl dazu BSG, Urteil vom 17. Mai 2011 - B 2 19/10 R, SozR 4-5671 § 6 Nr. 5; Urteil vom 20. März 2018 - B 2 U 5/16 R, SozR 4-2700 § 9 Nr. 29; zur BK Nr. 1317 vgl auch Urteil vom 27. Juni 2006 aaO) - nicht erst nach dem 31. Dezember 1992 eingetreten.
  • BSG, 20.03.2017 - B 9 SB 54/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Das gilt auch für die Rüge der Unverwertbarkeit eines Sachverständigengutachtens, das unter Verstoß gegen die Regelung in § 118 Abs. 1 SGG iVm § 407 Abs. 3 S 1 ZPO (idFd Gesetzes zur Änderung des Sachverständigenrechts und zur weiteren Änderung des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit sowie zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes, der Verwaltungsgerichtsordnung, der Finanzgerichtsordnung und des Gerichtskostengesetzes vom 11. Oktober 2016, BGBl I 2222; zuvor: § 407 Abs. 2 S 1 ZPO) erstattet worden ist (vgl BSG, Beschluss vom 26. Januar 2006 - B 2 U 204/05 B, SozR 4-1750 § 295 Nr. 1; Beschluss vom 13. August 2018 - B 13 R 397/16 B, juris; Beschluss vom 20. März 2017 - B 9 SB 54/16 B, juris).
  • BSG, 26.01.2006 - B 2 U 204/05 B

    Verlust des Rügerechts

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Das gilt auch für die Rüge der Unverwertbarkeit eines Sachverständigengutachtens, das unter Verstoß gegen die Regelung in § 118 Abs. 1 SGG iVm § 407 Abs. 3 S 1 ZPO (idFd Gesetzes zur Änderung des Sachverständigenrechts und zur weiteren Änderung des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit sowie zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes, der Verwaltungsgerichtsordnung, der Finanzgerichtsordnung und des Gerichtskostengesetzes vom 11. Oktober 2016, BGBl I 2222; zuvor: § 407 Abs. 2 S 1 ZPO) erstattet worden ist (vgl BSG, Beschluss vom 26. Januar 2006 - B 2 U 204/05 B, SozR 4-1750 § 295 Nr. 1; Beschluss vom 13. August 2018 - B 13 R 397/16 B, juris; Beschluss vom 20. März 2017 - B 9 SB 54/16 B, juris).
  • BVerwG, 24.11.2015 - 2 B 37.15

    Hilfspersonaleinsatz bei Erstellung eines Sachverständigengutachten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Y. nicht zum unverzichtbaren Kern der vom Sachverständigen persönlich zu leistenden Aufgabe gehörte (zur Zulässigkeit der Durchführung testpsychologischer Untersuchungen durch Hilfspersonen des Sachverständigen vgl auch Thüringer LSG, Urteil vom 24. August 2017 - L 1 U 121/14, juris; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 24. November 2015 - 2 B 37/15, juris).
  • LSG Thüringen, 24.08.2017 - L 1 U 121/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verletzung der Vorgaben nach § 118 Abs 1 SGG iVm

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2019 - L 3 U 49/15
    Y. nicht zum unverzichtbaren Kern der vom Sachverständigen persönlich zu leistenden Aufgabe gehörte (zur Zulässigkeit der Durchführung testpsychologischer Untersuchungen durch Hilfspersonen des Sachverständigen vgl auch Thüringer LSG, Urteil vom 24. August 2017 - L 1 U 121/14, juris; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 24. November 2015 - 2 B 37/15, juris).
  • BSG, 27.06.2017 - B 2 U 17/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit Nr 3102 - forstwirtschaftlicher

  • BSG, 24.11.2010 - B 11 AL 35/09 R

    Unterhaltsgeld- bzw Arbeitslosenhilfeanspruch - Bedürftigkeitsprüfung -

  • BSG, 27.06.2006 - B 2 U 5/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Quasi-Berufskrankheit -

  • LSG Baden-Württemberg, 25.09.2014 - L 10 U 1507/12

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 3102 -

  • BSG, 24.10.2016 - B 9 V 62/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.08.2018 - L 3 U 109/15

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit

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Rechtsprechung
   SG Aurich, 22.05.2018 - S 3 U 49/15   

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https://dejure.org/2018,93017
SG Aurich, 22.05.2018 - S 3 U 49/15 (https://dejure.org/2018,93017)
SG Aurich, Entscheidung vom 22.05.2018 - S 3 U 49/15 (https://dejure.org/2018,93017)
SG Aurich, Entscheidung vom 22. Mai 2018 - S 3 U 49/15 (https://dejure.org/2018,93017)
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